Dialogmarketing
Reden wir miteinander.
Reden wir miteinander.
Dialogmarketing zählt zu den erfolgreichsten Marketingaktivitäten, wenn man weiß, wie man gutes 1:1-Marketing macht. Im Gegensatz zu klassischem Marketing geht es hier um direkte Kundenbeziehungen, daher auch die Bezeichnung Direktmarketing. Die direkte Kundenansprache ist weit effizienter als z. B. das Schalten von Werbeanzeigen oder Werbebanner-Buchungen für ein nicht näher definiertes Publikum.
Dialogmarketing: Wertvolle Informationen kommen vom Kundenservice für die Kaufleute im Unternehmen. Servicemitarbeiter sitzen an der Quelle der besten Informationen für den Vertrieb.
Dialogmarketing bietet viele Möglichkeiten, den schriftlichen und telefonischen Dialog als zentrales Mittel der Kommunikation mit Interessenten und Kunden zu nutzen.
Ich zeige Ihnen, wie Sie den Inhalt von Serviceberichten zu wirksamen Tools für das Marketing Ihres Unternehmens machen können.
Zu den wichtigsten Zielen im Dialogmarketing zählt es, persönliche Beziehungen zu Menschen aufzubauen.
Namen und Adressen befinden sich in einer Kundendatenbank.
Das ist aber nur der technische Teil der Kundenbeziehung.
Der persönliche Teil der Kundenbindung beginnt mit dem ersten Informationsaustausch. Ob es die Konfektionsgröße des Business-Hemds ist, ein Ausbildungswunsch oder Interesse an einer Finanzierungsform – Ihre Kunden sagen Ihnen genau, was sie von Ihnen wollen: wenn Sie Ihre Kunden fragen.
Mit der ersten Rücksendung eines Response-Elementes (Antwortkarte, Coupon) hat Ihnen Ihr künftiger Kunde sein erstes Commitment gegeben.
Theoretisch definierte Zielgruppen sind die breitesten Entschuldigungen eines desinteressierten Vertriebs.
Wie das?
Nun, man kann einer Zielgruppe nichts verkaufen.
Es ist immer der Einkäufer im Unternehmen oder der Hausbesitzer, der etwas bestellt. Zielgruppen sind ein viel zu unscharfes Modell.
Weil Sie einer Zielgruppe nichts verkaufen können, hören Sie also mit Marketingmaßnahmen auf, die alle ansprechen sollen und damit niemand erreichen.
Setzen Sie Ihren Vertrieb ans Telefon.
Nennen Sie die Aufgaben, die Ihre Ressourcen nutzbar machen.
Schreiben Sie an die Adresse, an der sich Ihr Kunde befindet.
Holen Sie sich die Erlaubnis, das Telefon klingeln zu lassen, das Ihr Kunde besitzt.
Lassen Sie sich die Freigabe erteilen, an die E-Mail-Adresse
Interessieren Sie sich für die Interessen Ihres Kunden.
Es ist das Individuum, das Ihren Unternehmerlohn und die Gehälter Ihrer Angestellten bezahlt. Ob Sie Maschinen für die Produktion herstellen und verkaufen oder Isolationen für Kellerfenster – es spielt keine Rolle.
Schreiben Sie persönliche Briefe an die Personen, die Ihre Produkte benutzen oder weiterverarbeiten sollen.
Senden Sie den Menschen, mit denen Sie eine Geschäftsbeziehung aufbauen wollen, etwas Persönliches.
Hinterlassen Sie bei einem Menschen einen bleibenden Eindruck. Etwas, das sich der Mensch merkt (denken Sie an Merketing®).
Der große Texter Gary Halbert sagte einst über die Verkäufer schlechter, überteuerter Bücher: Wenn Sie etwas Minderwertiges anbieten, dann machen Sie vielleicht einen – und mit Sicherheit gleichzeitig den letzten Verkauf.
Wenn Sie etwas herausragend Gutes (er sprach von Self-Publishing-Büchern) verkaufen, so ist der erste Verkauf der Beginn einer Geschäftspartnerschaft.
Gewinnen Sie Menschen, die Sie weiterempfehlen. Interessieren Sie Personen für Ihren Service, die davon anderen berichten. Wenn Ihr Kunde sich für ein Affiliate-Programm für Ihre Leistung entscheidet, ist er Ihr Geschäftspartner.
In den Anfangszeiten des Direktmarketings schalteten meine Vorgänger und Vorbilder (Ted Nicholas und Gary Halbert) im Direktmarketing Coupon-Anzeigen in Zeitungen.
Damals gab es nur den Postweg oder das Telefax.
Heute ist alles viel einfacher. Und auch wieder nicht.
Die Versuchung ist groß, Menschen mit unaufgeforderten E-Mails zu nerven.
Erstens ist es nicht erlaubt.
Zweitens würden Sie mit aufdringlicher Reklame die Individuen verprellen.
Interessieren Sie sich. Aufrichtig.
Sagen Sie nicht, was Sie haben.
Fragen Sie, was man von Ihnen will.
Im Gegensatz zum traditionellen Marketing arbeitet das Dialogmarketing bidirektional, also in beide Richtungen.
Können Sie sich vorstellen, wie viel Menschen von sich preisgeben, wenn sie angemessen befragt werden?
Aus Erfahrung sage ich Ihnen:
Wenn ein Mensch die Lösung eines Problems in Aussicht hat, wird er alles dafür unternehmen, diese Lösung zu bekommen.
Zu den wichtigsten Dialogmarketing-Aktivitäten zählen:
Meine Kunden setzen Dialogmarketing oft in Kombination mit anderen Marketingkanälen ein.
Dauerhafte gewinnbringende Geschäftsbeziehungen
Kostensenkung
Dialogmarketing ist ein wirksames Instrument für den Aufbau und die Pflege von intensiven Beziehungen zu Menschen, die Sie „Kunden“ nennen können.
Ich sage statt „Kunden“ Geschäftspartner. Denn mit dieser Haltung und den Werkzeugen des Dialogmarketings bauen Sie alle Bereiche auf, die heute und in Zukunft die Hauptrolle im Marketing spielen:
Neukundenakquise
Stammkundenpflege (Kundenbeziehungsmanagement)
Es erfordert viel Fachwissen – sowohl über die Bestimmungen der Deutschen Post AG (Hauptakteur im deutschen Dialogmarketing) als hinsichtlich wettbewerbsrechtlicher und datenschutzrechtlicher Regeln.
Ich arbeite als Texter mit einem der besten Dialogmarketing-Dienstleister zusammen.
Sprechen Sie mich an.